Weshalb kratzt sich ein Hund?

Logo, wenn es ihn beisst werden Sie denken, ja und nein.

Wann ist es nicht mehr normal.

Sommer: Die Tage sind heiss, schwül, in den letzten Jahren wenig Regen, welcher die Luft säubert.

Jede Hunderasse reagiert anders auf die Verhältnisse. Klar sind aber die Unterschiede auf Verträglichkeit, was Juckreitz und Kratzverhalten angeht. So haben kurzhaarige Hunde wie: Visla, Jack Russel, Bulldoggen schneller einen Ausschlag, gerötete Haut, Pickel, als zum Beispiel Shion mit seinem dichten kompakten Fell. Auch die Wasser-Hunde, wie Labradore, Golden Retriver neigen eher zu Ausschlägen, da ihre Haut dauernd Feucht sein kann und je nach Wasserqualität, sich nette kleine Parasiten ansiedeln.

 

Nasse Hunde auch im Sommer kurz abtrocknen, evtl. zu Hause mit sauberem Wasser nachspülen. Bitte nie mit nassem Hund ins Auto und dann die Klimaanlage laufen lassen.

Erkältungen sind damit vorprogrammiert.

Es gibt viele Möglichkeiten, auf welche Hunde mit kratzen reagieren: Grasmilben, Grashäärlinge, alle Parasiten, wie Flöhe, Entenflöhe sehr hartnäckig! Kot von Füchsen, anderen Hunden, wir wissen nicht immer in was sich unsere Hunde gewälzt haben.

Die trockene, staubige, schmutzige Luft trägt  ihren Teil dazu bei, wie ich glaube.

Nasse Traggeschirre immer ausziehen, nicht richtig sitzende Traggeschirre/Halsbänder ersetzen oder öfters abwechseln.

Aber auch Futter ist ein grosses Thema!

Viel zu oft wird das Futter gewechselt. Futterallergien sind heute ein Thema, weil es Futtersorten mit Zusatzstoffen gibt, welche absolut keinen Sinn machen.

Ein Hund ist ein Fleischfresser. Ein sehr aktiver Hund braucht mehr Proteine, also Leistung, als ein gemütlicher, junger, oder älterer Hund.

Der Körper des Hundes kann nicht noch von heute auf morgen ständigen Futterwechsel verarbeiten.

Wer leidet? Die Haut!

Wenn eine Umstellung: Dann kleine Mengen vom momentanen und neuen Futter bereit stellen. Ist die Akzeptanz zum neuen Futter da, bestehendes mehr und mehr verringern. Mindestens einen Monat lang. Somit können Sie den Kot kontrollieren.

Wichtig: dieser sollte nicht zu weich sein, nicht extrem riechen)

Es gibt noch einige Faktoren mehr, wer Fragen dazu hat, kann sich gerne bei mir melden.

Eine Haaranalyse welche ich auch anbiete, (Information auf meiner Homepage) kann ich ziemlich genau aufzeigen, welche Organe gut arbeiten und welche Mühe haben.

Wünsche allen eine Gute Zeit.

Jacqueline Reinmuth

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